Das Umschlagsplus in Niedersachsens Seehäfen im vergangenen Jahr wird durch starke Entwicklungen sowohl bei Massengütern als auch bei Stückgütern und Neufahrzeugen getragen. Mit etwa 52 Millionen Tonnen Gütern, die über See verschifft wurden, können die neun niedersächsischen Seehäfen ein Wachstum von 12 % gegenüber dem Vorjahr verbuchen.
Im Rotterdamer Hafen ist man immer auf der Suche nach geeigneten Lösungen für eine möglichst effiziente Abwicklung der Logistikprozesse am Hafen. „Truck Platooning“, also Kolonnen von Lastwagen, die automatisiert in geringem Abstand hintereinander fahren, könnte vielleicht eine solche nützliche Lösung sein.
Das Hamburger Logistikunternehmen HOYER plant die Erweiterung seines Containerterminals im CHEMPARK Dormagen. Das neue Terminal soll im Januar 2017 fertiggestellt sein und eine Lagerkapazitätsvergrößerung von 624 Tankcontainern ermöglichen.
Die Unterelbe trennt und verbindet die Häfen Brunsbüttel, Cuxhaven, Glücksstadt, Hamburg und Stade zugleich. So unterscheiden sich die Seehafenstandorte in ihrer jeweiligen Spezialisierung, Größe, im Umschlagsvolumen und in der Art der Umschlagsgüter. Andererseits vereinen das Bewusstsein für die Gemeinsamkeit der Region und viele gemeinsame Interessen die Häfen an der Unterelbe.
Der Hafenverbund der SBO (Sächsische Binnenhäfen Oberelbe GmbH) hat im Jahr 2015 das drittbeste Güterumschlagsergebnis seit 1990 erreicht: Insgesamt wurden 2,74 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen. Das entspricht einem Rückgang von 111.000 Tonnen (- 3,9 Prozent) gegenüber dem Vorjahr. Trimodalität zahlt sich aus weiterlesen →
Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) erzielte im Geschäftsjahr 2015 nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von gut 1,1 Mrd. Euro und ein Betriebsergebnis (EBIT) von rund 157 Mio. Euro.
Um knapp 6 Prozent stieg der Güterumschlag in den Schweizerischen Rheinhäfen gegenüber dem Vorjahr an – und dies trotz prekärer Wasserverhältnisse während fast der gesamten zweiten Jahreshälfte.
Das Frucht- und Kühl-Zentrum der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) gewinnt einen weiteren wöchentlichen Anlauf hinzu. Mit dem Erstanlauf am 25. Januar beginnt die Abfertigung des neuen Dienstes der Reederei Maersk am O’Swaldkai. Mit ihm kommen kolumbianische Bananen und andere Früchte nach Europa. Das HHLA Frucht- und Kühl-Zentrum baut damit seine Position als wichtigster deutscher Umschlagort für Bananen weiter aus.
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