Archiv der Kategorie: Aus den Häfen

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Jungfernfahrt des Containerships Borealis

Am Montagmorgen, dem 1. März 2021, ist Containerships Borealis am Shortsea-Terminal von Rotterdam, Heijplaat, eingetroffen. Es ist das neueste, mit LNG (Flüssiggas) betriebene Schiff der Tochter von CMA CGM. Das Schiff hat eine Länge von 170 m, eine Breite von 27 m und eine Kapazität von 1.400 TEU.

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Umschlag 2020 in Bremen rückläufig

Der Lockdown ganzer Volkswirtschaften wirkte sich unter anderem auf die weltweiten Lieferketten aus, so dass trotz der Erholung des Welthandels seit dem Sommer die Ladungsverluste aus der ersten Jahreshälfte nicht kompensiert werden konnten. So wurde an den Kajen und Terminals in Bremen und Bremerhaven im Jahr 2020 ein seeseitiger Güterumschlag von 66,5 Mio. Tonnen (minus 4,2 Prozent) erzielt.

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Kombiverkehr fährt Krefeld – Montara

Die Kombiverkehr KG hat drei neue Verbindungen in ihr internationales Netzwerk aufgenommen. Ab dieser Woche ergänzen die Direktzug-Relationen Krefeld – Mortara v.v., Gent – Mortara v.v. und Rotterdam CTT – Mortara v.v. die Leistungsangebote in den Verkehren zwischen Deutschland, Belgien sowie den Niederlanden und Italien via Gotthard.

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VEGA-VTG-Plattformen auch in Rotterdam

Das C.RO Ports-Terminal im Botlek-Gebiet erhält als erstes in Rotterdam die Möglichkeit, über ‚VEGA-VTG-Platten‘ zu verfügen. Mit diesen, riesigen Bahren ähnelnden Plattformen ist es möglich, auch nicht kranfähige Auflieger über die Schiene zu transportieren. ‚Sie sorgen dafür, dass der Schienenmarkt wieder etwas größer wird.‘

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Eurofrigo baut neues Kühlhaus

Der Logistikdienstleister Eurofrigo hat mit dem Bau eines neuen Kühlhauses auf der Maasvlakte begonnen. Das neue Kühlhaus ist der sechste Eurofrigo-Standort in den Niederlanden. Der Neubau beinhaltet auch eine hypermoderne Veterinär-Kontrollstelle. Das neue Kühlhaus von Eurofrigo wird voraussichtlich Mitte 2021 abgenommen.

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Freie Kapazitäten im JadeWeserPort

Volle Terminals in den Westhäfen sowie in anderen deutschen Seehäfen und damit verbundene Einschränkungen bei der Anlieferung von Containern führen zu verständlicher Verärgerung der verladenden Kundschaft und bei Dienstleistern. Aufgrund der vorhandenen, freien Kapazitäten bietet der JadeWeserPort Wilhelmshaven hierfür praktische Lösungen an, die der Kundschaft nicht nur helfen die internationalen Lieferketten ungestört aufrecht zu halten, sondern als oft letzter Ladehafen am Kontinent gleichzeitig auch mehr Zeit für Anlieferungen lassen als in anderen Häfen – und das bei einer meist kürzeren Transitzeit der Waren zur Endbestimmung.

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Corona-Pandemie prägt Umschlag in Hamburg

Der Seegüterumschlag im Hamburger Hafen entwickelte sich im vierten Quartal 2020 positiver als erwartet. Dieser Aufwärtstrend ist bereits seit dem dritten Quartal spürbar. So fiel der Seegüterumschlag im vierten Quartal mit einem Plus von rund drei Prozent sogar besser aus als im Vorjahresquartal. Der Containerumschlag lag nur 1,2 Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahrswert. Insgesamt blieb aber das Umschlagergebnis für das gesamte Jahr 2020 mit 126,3 Millionen Tonnen (-7,6 Prozent) unter dem guten Vorjahreswert von 136,6 Millionen Tonnen.

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Drehbrücke im Krefelder Hafen wird saniert

Am 15. März beginnt eine umfangreiche Sanierung an der historischen Drehbrücke im Krefelder Hafen. Aufgrund der Maßnahmen muss mit Verkehrsbehinderungen auf der Hafenstraße gerechnet werden, da sich eine Sperrung der einspurigen Brücke für den Kraftfahrzeug-, Liefer- und Linienverkehr während der gesamten Dauer der Arbeiten nicht vermeiden lässt.

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Niedersachsens Häfen im Umschlag stabil

Innerhalb der niedersächsischen Seehafengruppe um Brake, Cuxhaven, Emden, Leer, Nordenham, Oldenburg, Papenburg, Stade und Wilhelmshaven sind mit rund 48,7 Millionen Tonnen im Seeverkehr im letzten Jahr 9 % weniger Güter umgeschlagen worden. Damit liegt das Jahresergebnis Corona-bedingt und nach einem extrem starken Vorjahr auf dem Niveau von 2016.

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