Archiv der Kategorie: Hintergrund
Auen sind Lebensadern für gesunde Flüsse
Anlässlich des Welttags der Feuchtgebiete forderte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) von der Bundesregierung und den Landesregierungen, diese wertvollen und artenreichen Lebensräume zu schützen und wiederherzustellen. Feuchtgebiete spielen eine bedeutende Rolle für den Klima- und Hochwasserschutz sowie für das ökologische Gleichgewicht der Regionen.
Mit intelligenter Logistik durch die Pandemie
Logistik und Supply Chain-Management sind relevante, stabilisierende und leistungsfähige Funktionsbereiche in unserem Wirtschaftssystem – das hat die Situation der vergangenen Monate auch in der breiten Öffentlichkeit deutlich gemacht.
Wüst trifft niederländische Regionalminister
Die Regionalminister von fünf niederländischen Provinzen haben sich gemeinsam mit Nordrhein-Westfalens Verkehrsminister Hendrik Wüst darüber abgestimmt, die Mobilität über die Grenzen hinweg weiter sauberer und besser zu machen. Gemeinsam unterstützen sie das europäische Ziel, Europa bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu machen.
GEODIS chartert Tonnage auf Asien-Europa Route
GEODIS, ein weltweit führender Supply Chain Dienstleister, bietet seinen Kunden einen garantierten Frachtraum von China nach Europa als Reaktion auf die besonders angespannte Situation auf dem Seefrachtmarkt.
Bahndienstleister bündeln ihre Kräfte
Die Zunahme des Güterumschlags auf der Schiene entlang der Neuen Seidenstraße erfordert dringend Antworten auf die infrastrukturellen Herausforderungen sowie eine Erhöhung der Kapazitäten des grenzüberschreitenden Verkehrs. Bahnunternehmen, Häfen und Dienstleister streben eine engere Zusammenarbeit zur Gewährleistung eines störungsfreien Transits an.
Lage vieler Unternehmen ist existenzbedrohend
„Verlässlichkeit und Planbarkeit sind für die Unternehmen in unserer Region mit Blick auf die finanziellen Hilfen und die Öffnungsperspektive entscheidend, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie zu bewältigen. Ohne sie wird der Aufschwung kaum gelingen.“ Mit diesem Appell wenden sich die Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein und Mitglieder des Landtags NRW in einem gemeinsamen, überparteilichen Brief an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und Bundesfinanzminister Olaf Scholz.
„Border One Stop Shop“ stärkt Hamburger Hafen
Der Hamburger Hafen ist ein bedeutender europäischer Standort für die Ein- und Ausfuhr von Waren. Im Rahmen einer europäischen Strategie sollen alle EU-Mitgliedsstaaten an allen europäischen Eingangsstellen die verschiedenen Kontrollen nach Möglichkeit zur selben Zeit und am selben Ort vornehmen. In Deutschland wird Hamburg vorangehen und im nationalen Pilotprojekt „Border One Stop Shop“ (BOSS) die veterinär- und lebensmittelrechtlichen Einfuhrkontrollen, die Pflanzengesundheitskontrollen, die Konformitätskontrollen und die Zollkontrollen am Standort Waltershof/Finkenwerder Straße, an dem bisher schon das Zollamt Hamburg tätig ist, zusammenführen.
Online-Jahresauftakt der Logistikbranche
Frank Oelschläger als Vorsitzender des Steuerungsgremiums des Kompetenznetzes Logistik.NRW und Präsident des LOG-IT Club e.V. gemeinsam mit dem Verband Verkehrswirtschaft und Logistik (VVWL) begrüßte zum diesjährigen Jahresauftakt des Kompetenznetzes Logistik.NRW rund 60 Teilnehmer aus Wirtschaft und Politik, die sich virtuell zugeschaltet hatten. Am eigentlichen Veranstaltungsort in der Düsseldorfer Geschäftsstelle des VVWL waren pandemiebedingt nur die Vortragenden anwesend.
Nachhaltig und ohne Barrieren auf der Donau
Eingebettet in die Europäische Strategie für den Donauraum (EUSDR) ging viadonau im Rahmen einer Arbeitsgruppe zum Abbau administrativer Barrieren gemeinsam mit den Donauanrainerstaaten daran, praxisorientierte Lösungen zu erarbeiten – wichtige Wegmarken vor allem auch für viadonau-Logistikexpertin Deniza Staewa, die als Leiterin der Arbeitsgruppe den Fokus auf das gemeinsam Erreichte richtet: Die Veröffentlichung eines Handbuchs zu Grenzkontrollen, der die nun schrittweise in den Anrainerstaaten der Mittleren und Unteren Donau eingeführten international standardisierten Grenzkontrollformulare (DAVID, Danube Navigation Standard Forms) folgen sollten.