Archiv der Kategorie: Arbeiten im Hafen

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Viele neue Auszubildende

Am 1. August begann für 25 junge Menschen ein neuer Lebensabschnitt bei der HHLA. Die sieben Frauen und 18 Männer werden in den kommenden Jahren eine praxisnahe Ausbildung in den verschiedenen Betriebsstätten und Abteilungen der HHLA und deren Tochterunternehmen im In- und Ausland absolvieren. Nicht die einzige Stadt und das einzige Unternehmen, wo es gelang, die angesichts unter anderem des Fachkräftemangels, die offenen Stellen zu besetzen.

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Strategie gegen den Fachkräftemangel

Gemeinsam mit Staatssekretärin im SH-Wirtschaftsministerium Julia Carstens diskutieren die Gäste des Brunsbütteler Industriegesprächs „Spezial“ über den Fachkräftemangel. Dieser stellt die Unternehmen des ChemCoast Parks in vielen Bereichen vor enorme Herausforderungen. Es bedarf einer gemeinsamen Strategie aller handelnden Akteure, um den hohen Fachkräftebedarf am Standort auch zukünftig decken zu können.

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Die Nationale Hafenstrategie

Nahezu jeder Wirtschaftszweig in Deutschland ist auf funktionierende Häfen und gut ausgebaute Infrastrukturen angewiesen. Seit 2009 wird von der Regierung die nationale Hafenpolitik mit den Nationalen Hafenkonzepten gestaltet. Das aktuell geltende Nationale Hafenkonzept von 2015 wurde vom Bundeskabinett beschlossen und ist auf zehn Jahre angelegt.

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Digitale Freistellung: Mit Pilotpartnern zur Marktreife

Der digitale Freistellungsprozess für die deutschen Seehäfen erreicht das nächste Stadium. Im Rahmen der Pilotphase mit den Reedereien Hapag-Lloyd, MSC und CMA CGM sowie dem Logistikdienstleister Kühne+Nagel wurde das Projekt sowohl zur Marktreife gebracht als auch weitere Module hinzugefügt. Entwickelt wird die gesamtdeutsche Lösung unter dem Namen German Ports von den IT-Dienstleistern DAKOSY AG, Hamburg, und dbh Logistics IT AG, Bremen.

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Duisport entlastet Straßen in Aldenrade, Fahrn und Marxloh

Mit einem kräftigen Scherenschnitt hat Oberbürgermeister Sören Link gemeinsam mit Vertretern der Stadt Duisburg und der Duisburger Politik sowie Lars Nennhaus und Matthias Palapys, Geschäftsführer der Duisburger Infrastrukturgesellschaft (dig), den 1. Bauabschnitt der Querspange Hamborn / Walsum für den öffentlichen Verkehr freigegeben. Die Straße wird nach einem bedeutenden Architekten von Bergwerksanlagen benannt und heißt künftig Fritz-Schupp-Straße.

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NRW: Lösungen für eine zukunftsfähige Mobilität

Eine nachhaltige Mobilität für Personen und Güter ist eine wichtige Grundlage für die Wirtschaftskraft und die Lebensqualität in Nordrhein-Westfalen. Doch im Übergang zum digitalisierten Zeitalter reicht es nicht mehr, bestehende Infrastrukturen zu erhalten. Vielmehr muss das Verkehrssystem als Ganzes zukunftsfähiger und besser vernetzt werden. Dazu müssen Innovationen entwickelt, erprobt und zur Marktreife geführt werden. Der Industrie- und Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen benötigt ein belastbares und flexibles Logistiknetz. Hierzu soll auch der neue Innovationswettbewerb „NeueWege.IN.NRW – Innovative Mobilität und Logistik“ im Rahmen des EFRE/JTF-Programms NRW 2021-2027 beitragen, dessen erste Einreichungsrunde gestartet ist.

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Nachhaltige Begegnung: Hafen trifft Stahlwerk

Ein Stahlwerk im Thüringischen Unterwellenborn war jetzt Ort eine besonderen Logistic-Talks, zu dem die Hafenmanagementgesellschaft bremenports Vertreter der Hafenwirtschaft und Kunden der Bremischen Häfen eingeladen hatte. Die bremischen Häfen sind für die Industrie in Thüringen ein wichtiger Partner. Etwa 40.000 Container werden zwischen den Bremischen Häfen und dem Bundesland Thüringen transportiert. Damit gehen mehr als 25 Prozent der Container aus Thüringen über die bremischen Häfen, der überwiegende Teil umweltfreundlich über die Bahn.

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Ressourceneffizienz von Logistikzentren

 Im Forschungsprojekt »GILA« des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML soll eine bis Mai 2023 laufende Marktstudie Aufschluss über die Energieeffizienz von Logistikstandorten geben. Dazu sammeln die Forschenden Daten zur Energieeffizienz und zu Treibhausgas-Emissionen von verschiedenen Logistik-Standorten. 

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BLG mietet in Bremerhaven Fläche für High & Heavy-Factory

Das Seehafen- und Logistikunternehmen BLG LOGISTICS mietet ab dem 1. Juli 2023 eine attraktive Fläche in unmittelbarer Nähe zum BLG AutoTerminal Bremerhaven an. Dem Vorhaben stimmte vor kurzem der Aufsichtsrat der BLG-Gruppe zu. Die so genannte MWB-Fläche an der Barkhausenstraße 60 umfasst 60.000 Quadratmeter Frei- und Hallenfläche sowie zwei Schiffsliegeplätze mit einer 600 Meter langen Kaje.

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Win-win-Situation für den Hafen und Asylberechtigte

Anerkannten Asylberechtigten einen Arbeitsplatz verschaffen und zugleich qualifiziertes Personal für die Rotterdamer Hafenindustrie finden – das ist das zweifache Ziel der Initiative „Port of Opportunities“, die inzwischen bereits 20 Fachkräften zu einer Arbeitsstelle verholfen hat. Der Hafenbetrieb hat dieses Konzept gemeinsam mit der Karriereplattform „Watertalent“ entwickelt und hat auf diese Weise auch selbst schon drei neue Mitarbeitende gefunden. Einer von ihnen ist Majed Cori.

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