Die Hamburg Port Authority (HPA) baut Brücken in die Zukunft – und das in mehrfachem Sinne. Wie die beiden Geschäftsführer der HPA, Jens Meier (CEO) und Matthias Grabe (CTO) in einem Pressegespräch bekannt gaben, liegen die laufenden Infrastrukturprojekte im Hafengebiet gut im Zeitplan.
Der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. hat das bekannte Faltblatt „Lenk- und Ruhezeiten im Straßengüterverkehr“ neu aufgelegt und umfangreiche Änderungen der gesetzlichen Grundlagen eingearbeitet.
Die internationale CeMAT Port Technology Conference findet erstmals am 25. April von 10 bis 16.30 Uhr im Rahmen der CeMAT statt. Internationale Referenten zeigen die Potenziale durchgängig digitaler Prozesse für Häfen auf, berichten über den Status quo und stellen in der Praxis erprobte Lösungen vor.
Die in allen Bereichen fortschreitende Digitalisierung wird auch die Zukunft der Schifffahrt bestimmen. Die Veränderungen betreffen sowohl die Strukturen und Geschäftsmodelle der Branche als auch die Produktion insgesamt.
Die Logistikwirtschaft in Nordrhein-Westfalen schaut mit großem Interesse auf das Leistungsangebot der bremischen Häfen. Dies ist ein Fazit des LOGISTICS TALK, den die Hafengesellschaft bremenports in Neuss veranstaltete. Rund 150 Gäste waren der Einladung gefolgt, bei dem inzwischen fünften Auftritt von bremenports in Nordrhein-Westfalen ein neuer Rekord. Rekordbesuch in Nordrhein-Westfalen weiterlesen →
SMILE- Smart Last Mile Logistics ist ein gemeinsames Projekt der Logistik-Initiative Hamburg und der Behörde für Wirtschaft und Verkehr. Ziel ist es, die Stadt Hamburg zu einer Modellregion für eine nachhaltige „Belieferung der Letzten Meile“ zu machen.
Weniger LKW auf den Straßen. Damit dies gelingt, muss der Güterumschlag beim Wechsel auf die Schiene reibungslos und schnell ablaufen. Das Software-Technik-Institut paluno der Universität Duisburg-Essen (UDE) entwickelt daher gemeinsam mit dem Duisburger Hafen ein Produktivitäts-Cockpit, mit dem sich die Abläufe im Terminal überwachen und steuern lassen. Die Software konnte jetzt als Prototyp präsentiert werden. Die Arbeiten sind Teil des europäischen Big-Data-Projekts TransformingTransport*.
Für die Schweiz nimmt der Hamburger Hafen mit einem Anteil von rund 20 Prozent am gesamten Import- und Exportvolumen eine bedeutende wirtschaftliche Rolle ein.
Hopperbagger „Scheldt River“ nutzte innerhalb weniger Wochen den Elbehafen Brunsbüttel zum zweiten Mal für LNG-bunkering. Insgesamt 68t LNG wurden gebunkert. Nutzung von LNG als alternativer Treibstoff liefert Beitrag zur Luftreinhaltung.
Nachrichten rund um die Häfen und Wasserstraßen in Nordrhein-Westfalen – und darüber hinaus
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