Archiv der Kategorie: Aus den Unternehmen

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Projekte für den klimaneutralen Hafen

„H2Bx.MariTransGate“. Hinter diesem Kürzel verbirgt sich eines der ambitioniertesten Klimaschutz- und Verkehrswendeprojekte im Land Bremen. Im Rahmen eines bundesweit ausgeschriebenen Wettbewerbs hat bremenports jetzt in Kooperation mit der Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH (BIS) eine umfangreiche „IPCEI-Interessenbekundung“ auf den Weg gebracht.

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neska Gruppe zieht unter Markendach der HGK

 

Seit Anfang März treten die Unternehmen der neska Gruppe einheitlich als Geschäftsbereich Logistics and Intermodal der HGK Gruppe auf. „In der HGK Gruppe vereinen wir aus einer Hand eine fast einzigartige Kompetenz für Transport und Umschlag großer Güterströme im kombinierten Verkehr. Diese Kompetenz stellen wir nun auch in den Mittelpunkt unserer Markenstrategie und vereinen viele Einzelauftritte unter einem Markendach“, erläutert Uwe Wedig, Vorstandsvorsitzender der HGK.

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Öffnungsperspektive für Fahrgastschifffahrt

Mit großer Enttäuschung und Unverständnis hat der Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt e.V. (BDB) die Beschlüsse der jüngsten Bund-Länder-Konferenz zur Lage der Coronavirus-Pandemie vom 3. März aufgenommen. Trotz zuvor erfolgtem dringendem Appell des BDB an das Bundeskanzleramt, die zuständigen Bundesministerien und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder war das deutsche Fahrgastschifffahrtsgewerbe, eine wichtige Säule für den inländischen Tourismus, nicht Gegenstand der Beschlussfassung.

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Jungfernfahrt des Containerships Borealis

Am Montagmorgen, dem 1. März 2021, ist Containerships Borealis am Shortsea-Terminal von Rotterdam, Heijplaat, eingetroffen. Es ist das neueste, mit LNG (Flüssiggas) betriebene Schiff der Tochter von CMA CGM. Das Schiff hat eine Länge von 170 m, eine Breite von 27 m und eine Kapazität von 1.400 TEU.

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Unternehmenszentrale vor Fertigstellung

Im September 2019 begann Felbermayr mit der Errichtung seiner neuen Unternehmenszentrale in Wels-Oberthan. Die gesamten Baumeisterarbeiten wurden vom Unternehmen selbst durchgeführt, einschließlich der benötigten Transport- und Hebetechnikdienstleistungen. Derzeit läuft der Innenausbau auf Hochtouren, sodass von einer Fertigstellung im Juli dieses Jahres ausgegangen werden kann.

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Deutsche Seeschifffahrt optimistisch

Der Verband Deutscher Reeder (VDR) hat Zahlen zur Situation der deutschen Handelsschifffahrt vorgelegt. Aus diesem Anlass erläuterten Präsident Alfred Hartmann und Ralf Nagel, Geschäftsführendes Präsidiumsmitglied, mit den Themen Schifffahrtsstandort Deutschland, Seeleute in der Pandemie und Klimaschutz die wichtigsten Themen auf der Agenda der deutschen Seeschifffahrt für dieses Jahr.

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Eurofrigo baut neues Kühlhaus

Der Logistikdienstleister Eurofrigo hat mit dem Bau eines neuen Kühlhauses auf der Maasvlakte begonnen. Das neue Kühlhaus ist der sechste Eurofrigo-Standort in den Niederlanden. Der Neubau beinhaltet auch eine hypermoderne Veterinär-Kontrollstelle. Das neue Kühlhaus von Eurofrigo wird voraussichtlich Mitte 2021 abgenommen.

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Kombiverkehr steigert Volumen im 4. Quartal

Die Kombiverkehr KG hat das Geschäftsjahr 2020 mit insgesamt 858.079 Lkw-Sendungen (eine Sendung entspricht der Kapazität eines Lastzuges) beziehungsweise 1,72 Millionen TEU abgeschlossen, die von der Straße und dem Seeweg auf die klimafreundliche Schiene verlagert wurden. Im Vergleich zum Vorjahr wurden damit insgesamt 3,0 Prozent weniger Container, Wechselbehälter und Sattelanhänger transportiert.

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Freie Kapazitäten im JadeWeserPort

Volle Terminals in den Westhäfen sowie in anderen deutschen Seehäfen und damit verbundene Einschränkungen bei der Anlieferung von Containern führen zu verständlicher Verärgerung der verladenden Kundschaft und bei Dienstleistern. Aufgrund der vorhandenen, freien Kapazitäten bietet der JadeWeserPort Wilhelmshaven hierfür praktische Lösungen an, die der Kundschaft nicht nur helfen die internationalen Lieferketten ungestört aufrecht zu halten, sondern als oft letzter Ladehafen am Kontinent gleichzeitig auch mehr Zeit für Anlieferungen lassen als in anderen Häfen – und das bei einer meist kürzeren Transitzeit der Waren zur Endbestimmung.

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