Erfolgsgeschichte geht weiter

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„Letztes Jahr haben wir die besten Zahlen der Chempark-Geschichte verkündet. Dieses Jahr freuen wir uns, dass der Chempark diesen Höchstwert nochmal übertreffen konnte“, gibt Chempark Leiter Lars Friedrich bekannt. Anfang Mai verkündete er die Kennzahlen rund um das Wirtschaftsjahr 2019 am Chempark-Standort Krefeld-Uerdingen. Dieses Mal in einem durch die Corona-Pandemie veränderten Format ohne Präsenzveranstaltung, dafür aber mit einem begleitenden Videostatement.

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Cyberangriffe nehmen stark zu

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In den letzten Wochen gibt es zahlreiche Hinweise, dass es vermehrt zu Cyberangriffen auf Homeoffce-Zugänge kommt. Auf diese Gefahr hat jetzt die Hafenmanagementgesellschaft bremenports hingewiesen. bremenports ist im Auftrag der Senatorin für Wissenschaft und Häfen für die Port Cyber Security zuständig. Viele Unternehmen haben in den letzten Wochen innerhalb kürzester Zeit  Mitarbeiter_innen die Arbeit aus dem Homeoffiice ermöglicht.

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Online-Betrug mit Lagerkapazität

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FERM warnt auf seiner Website vor „Storage spoofing“, dem Verkauf nicht vorhandener Lagerkapazitäten und Rohstoff- und Materialvorräte in Terminals im Rotterdamer Hafengebiet. Es geht hier um Betrug über das Internet. Aufgrund der Coronakrise ist offenbar ein zunehmender Trend beim „Storage spoofing“ zu verzeichnen. Der Schaden kann mehrere 100.000 Euro betragen. Bei FERM gehen wöchentlich neue Meldungen ein.

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Weniger Umschlag in Hamburg im Q1 2020

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Auch Deutschlands größten Universalhafen treffen die Auswirkungen der Coronakrise. Im ersten Quartal 2020 blieb der Seegüterumschlag mit insgesamt 31,9 Millionen Tonnen (-7,9 Prozent) unter dem Vorjahresergebnis. Der Containerumschlag lag mit 2,2 Millionen TEU um 6,6 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum. Der Container-Hinterlandverkehr hält sich vergleichsweise stabil, während der Umschlag im Transhipment den Nachfragerückgang deutlicher spürt.

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„Power-to-Methanol“-Demonstrationsanlage

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Auf dem Weg zu einem nachhaltigen und emissionsarmen Kreislaufwirtschaftshafen ist Antwerpen einen weiteren wichtigen Schritt vorwärts beim Übergang zu alternativen Energiequellen gegangen. Sieben Partner haben jetzt ein Konsortium für die umweltverträgliche Produktion von Methanol gegründet, einen Hauptrohstoff für die Industrie im Hafen.

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Currenta stellt 60.000 Euro für Spenden bereit

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„Solidarität, Unterstützung und gegenseitige Rücksichtnahme – das erleben wir in diesen Tagen in unserer Belegschaft, in unseren Familien und in der gesamten Gesellschaft. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dafür Danke zu sagen und gleichzeitig einen eigenen Beitrag zu leisten”, erklärt Günter Hilken, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Currenta. Gerade jetzt sei das besonders wichtig, so Hilken: „Viele, gerade gemeinnützige Organisationen in unserem Umfeld sind von der aktuellen Situation besonders betroffen, verzeichnen im Moment Verluste, weniger Spenden und benötigen dringend schnelle Unterstützung.“ Dafür stellte der Chempark-Manager und -Betreiber jetzt insgesamt 60.000 Euro zur Verfügung, die an den drei Standorten zum Beispiel über die Nachbarschaftsbüros lokalen Vereinen und Institutionen zugutekommen werden. Zudem unterstützt Currenta auch standortübergreifend tätige Organisationen.

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NDH investieren eine weitere halbe Mio. Euro

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Die Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG (NDH) startet drei weitere Sanierungsmaßnahmen ihrer Schieneninfrastruktur in den Hafengebieten Neuss und Düsseldorf. Dafür investiert das Unter- nehmen insgesamt weitere 497.330 Euro in den Erhalt seiner Gleis- und Weichenanlagen. Vom Verkehrsministerium NRW gab es jetzt eine Förderzusage über 75 Prozent der Kosten. Für das Projekt „Auf der Lausward“ im Düsseldorfer Hafen erhält NDH Landesmittel in Höhe von 67.500 Euro. Das Neusser Logistikunternehmen trägt die restlichen 25 Prozent der Kosten sowie die Planungskosten.

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Nachrichten rund um die Häfen und Wasserstraßen in Nordrhein-Westfalen – und darüber hinaus

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