Umsatzausfälle, Auftragseinbrüche, Grenzkontrollen, Einreiseverbote oder Quarantänefälle im Betrieb – die Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein verzeichnet derzeit einen enormen Beratungsbedarf der Unternehmen aufgrund der Corona-Pandemie. Um die Fragen der Betriebe schneller und effektiver beantworten zu können, hat die IHK ein Beratungsteam organisiert und eine Hotline eingerichtet.
Archiv der Kategorie: Arbeiten im Hafen
Rhein-Kreis Neuss gibt Überblick über Soforthilfen für Unternehmen
Da die Ausbreitung des Corona-Virus zunehmend auch die Wirtschaft betrifft, hat der Rhein-Kreis Neuss einen Überblick über die Soforthilfen für Unternehmen zusammengestellt. Der Internet-Link lautet http://www.rhein-kreis-neuss.de/de/wirtschaft-arbeit/corona-unternehmen.html. Die Wirtschaftsförderung wird die dort konzentrierten Informationen fortlaufend aktualisieren und für die Betriebe interessante Neuigkeiten hinzufügen.
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Situation der Binnenschiffer in den Seehäfen
Das Bundesamt für Güterverkehr hat die Situation der Binnenschiffer in den deutschen Seehäfen und den ZARA-Häfen näher untersucht. Danach sind Binnenschiffe vor allem bei Containerumschlägen in Rotterdam und Antwerpen von Wartezeiten bis zu 60 Stunden betroffen.
Coronavirus: Duisburger Hafen unterstützt Behörden
Der Duisburger Hafen hat sich auf eine weitere Ausbreitung des Coronavirus’ „Covid-19“ in Europa und Deutschland eingestellt. Dazu wurde ein interner Krisenstab eingerichtet, der alle aktuellen Entwicklungen intensiv beobachtet und erforderliche Maßnahmen und Handlungsempfehlungen rasch umsetzt.
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Samsung SDS engagiert sich in Rotterdam
Samsung SDS wurde von der Hafenbehörde Busan Port Authority (BPA) mit der Betreibung des neuen Distributionszentrums auf der Maasvlakte beauftragt. BPA und Samsung SDS unterzeichneten dazu am 18. Februar 2020 eine Vereinbarung.
Gemeinsam mehr erreichen
Niedersachsen Ports (NPorts) unterzeichnet Kooperationsvereinbarung mit dem Berufsbildungswerk Bremen, um junge Menschen mit Handicap bei ihrer Berufsausbildung zu unterstützen.
Echtzeit-Datenaustausch zwischen Schiff und Hafen
Verlässliche Schiffsankünfte, eine noch effizientere Schiffsabfertigung und Hafenlogistik sowie reduzierte Treibstoffverbräuche und -emissionen – das sind die Ziele eines gemeinsamen Digitalisierungsprojekts von HVCC Hamburg Vessel Coordination Center mit dem maritimen Technologieunternehmen Wärtsilä und dem Kreuzfahrtkonzern Carnival. Details wurden erstmals auf der Konferenz Smart Ports Summit in London vorgestellt.
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Programm für künftige Hafenmanager
Die erste Teilnehmergruppe am Port Executive Leadership Circle ging am 3. Februar 2020 an den Start. Während einer intensiven Woche erhielten die Teilnehmer die Gelegenheit, ihr Hafenwissen auf akademischem Niveau aufzufrischen und ihre Kenntnisse miteinander auszutauschen.
Rekordteilnehmerzahl bei PortXL
Bei der 5. Veranstaltung von PortXL – dem ersten maritimen Innovationsbeschleunigungsprogramm – wurden nach einem Jahr der Sondierung und zwei spannenden Präsentationstagen 27 innovative Projekte ausgewählt. In den nächsten Monaten beginnen 10 Start-ups und 17 Scale-ups (expandierende Jungunternehmen) mit ihrem Produkt; dabei werden sie mit einem intensiven Programm innerhalb von 100 Tagen auf den Markt vorbereitet. Beim abschließenden Shakedown Event am 25. Juni präsentieren sie ihr Endergebnis.
Innovative Rohstofftrocknung
Das Duisburger Werk von thyssenkrupp Steel ist der fünftgrößte Stahlstandort der Welt. Ein solches, integriertes Hüttenwerk steht nie still. An 365 Tagen wird rund um die Uhr gearbeitet. Tagtäglich werden im Hafen von thyssenkrupp Steel in Duisburg enorme Mengen Rohstoffe angeliefert – vor allem Eisenerz und Kohle für den Einsatz im Hochofen. Diese Rohstoffe müssen aufbereitet und der Produktion kontinuierlich in bester Qualität zur Verfügung stehen.